Im Hinblick auf die Warnstreiks, zu der die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft ver.di Beschäftige, Auszubildende und dual Studierenden der Deutschen Post AG aufgerufen hat, sichert ver.di die Zustellung der Wahlunterlagen trotz Warnstreiks zu:
Im Wortlaut heißt es:
„ver.di hat bei den Streiks im Blick, dass aktuell viele Bürgerinnen und Bürger von der Briefwahl für die anstehende Bundestagswahl am 23. Februar 2025 Gebrauch machen wollen. Die rechtzeitige Zustellung der Wahlunterlagen steht für ver.di und die Beschäftigten dabei außer Frage. Außer Frage steht auch, dass das eine enorme Herausforderung für die Wahlämter und auch für alle Beschäftigten ist, die die Wahlunterlagen pünktlich zustellen sollen. Bei der letzten Wahl hat fast die Hälfte der Wählerinnen und Wähler per Briefwahl abgestimmt. Daran wird deutlich: Ohne diese wichtige öffentliche Dienstleistung wäre eine solche Wahl gar nicht möglich.“
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